Und wir waren nicht die einzigen, insgesamt sechs Mitflieger standen mit uns in den zwei Immigrant Schlangen. Die Formalitäten sind zu vernachlässigen, die Abwicklung dauert kaum länger als eine touristische Einreise und Officer Yu verabschiedet uns: "Welcome to the United States". Kurzfristig sah es danach so aus, als seien unsere Koffer (und alle übrigen aus dem Hamburg-Zubringer) in Amsterdam abhanden gekommen. Sie tauchten aber auf und zerstörten meine Träume von einer Millionenklage gegen die Fluggesellschaft.
Was noch? Unser Mietwagen sieht aus wie nach einem Überschlag lieblos wieder ausgebeult, der erste Einkauf im Safeway in Berkeley verlief ohne Zwischenfälle und unsere Wohnung mit Blick auf die Bay ist ein Traum (Wenngleich eine Mitbewohnerin C. als "not the cleanest guy" charakterisierte und damit aus meiner Sicht die mir bisher bekannten größten Untertreibungen überboten hat). Und während Ihr ins Bett geht, gehen wir jetzt frühstücken.
Donnerstag, 25. Februar 2010
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