Samstag, 19. Juni 2010

Eine Nackte Frau,

sie ist in ein Handtuch gewickelt und schaut verwirrt in die Landschaft. Das Bild ist von Bernd Pfarr gezeichnet und darunter steht sinngemäß: "Gott hat sich mit Ulla G. aus F. einen kleinen Scherz erlaubt und sie aus der römischen Therme in Bad Frauenau mitten in das Fünftausend Kilometer entfernte Sibirien versetzt." Sollte Gott sich mit Euch einen ähnlichen Scherz erlauben und Euch nach Fort Bragg versetzen, nutzt die Gelegenheit und geht in das Headlands Cofeehouse.

Die weitere Fahrt ging durch Mendocino, die Stadt ist schön gelegen, nur vier Autostunden von San Francisco entfernt und ein beliebter Ferienort für dessen Einwohner. Hier steht erschreckend viel Wohnraum zum Verkauf, ein Ferienhaus ist vermutlich das erste, was man in der Krise nicht mehr braucht. Ich schreibe 'vermutlich', weil ich das nur eingeschränkt beurteilen kann, mangels Krise.

Navajo River mündet in den Pazifik

Die Übernachtung von heute auf morgen ist die letzte auf unserer Reise. Wir haben das bei der Wahl der Unterkunft in Gualala berücksichtigt.

Letzte Unterkunft, Blick auf den Pazifik


dto



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